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Anthroposophie gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus

Pressemitteilung und Klarstellung

von Michael Schmock | 18.09.2020

Inhaltsverzeichnis

Im Anschluss an die „Corona-Demonstration“ der Initiative Querdenken am 29. August 2020 in Berlin veröffentlichten diverse Zeitschriften (wie zum Beispiel Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung und Der Spiegel) Artikel, in denen Anthroposophie insgesamt und damit auch die Tätigkeit der Anthroposophischen Gesellschaft  in einen Kontext mit rechtsradikalen und rassistischen Gruppierungen gestellt wurde.

Als Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland distanzieren wir uns ausdrücklich und uneingeschränkt von jeglichen rechtsradikalen, rassistischen und antisemitischen Gruppierungen und deren Gedankengut.

Die Anthroposophie ist eine Bewegung, die weltweit in allen Kontinenten arbeitet und unabhängig von Nationalität sowie ethnischer Zugehörigkeit oder Geschlecht eine allgemeinmenschliche und soziale Ausrichtung praktiziert. Sie findet ihre Umsetzung beispielsweise in Schulen, Krankenhäusern, Einrichtungen für Menschen mit Assistenzbedarf, einer integrativen Medizin, ökologischem Landbau und verschiedensten gemeinwohl-orientierten Unternehmen. Gegenteiliges entspricht weder ihrer ideellen Grundlage noch der Satzung der Anthroposophischen Gesellschaft.

Für den Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland e.V.

Stuttgart, den 5.9.2020

Michael Schmock (Vorstand und Generalsekretär)

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© ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT IN DEUTSCHLAND

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